Wer will fleißige Handwerker sehen?
Bei „Projekten“ hat Paula immer gerne mitgemacht. Wer bei uns unten im Garten sitzt, sitzt auf Stühlen, die Paula zusammengebaut hat. Ganz der Papa, gab es immer etwas Schreierei, wenn etwas nicht auf Anhieb funktionierte.
Danke, dass ihr mit mir diese schreckliche Zeit durchsteht und immer für mich da seid. Danke, dass ihr mich immer unterstützt, mit mir weint und lacht, mich ablenkt, mir jeden Wunsch erfüllt (Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell eine „tätowierte Asi-Braut“ werde.) 🙂 Danke, dass ihr für mich da seid, auch wenn im ersten halben Jahr in meiner eingeschränkten Welt nur Platz für wenige Menschen war.
Als Paula auf die Welt kommt, leben Quittek und Emma bei uns. Für Paula ist es das Normalste der Welt, dass immer eine Fellnase in ihrer Nähe ist.
Mit zunehmendem Alter wird Emse der engere Begleiter. Auch wenn Emmas Aussehen dazu führt, dass viele Menschen die Straßenseite wechseln, ist sie der lustigste Hund, den wir je hatten.
Natürlich gehört auch Monkeyman zu unserer Familie!
Quittek stirbt kurz vor Paulas Einschulung. Emma folgt zwei Jahre später.
Natürlich wollten wir alle wieder einen Hund, ein Welpe sollte es sein.
Mit dem Kindergarten kommt Paulas erste, allerbeste Freundin in ihr Leben. Die Beiden sind bis zum dritten Schuljahr unzertrennlich und meist nur im Doppelpack unterwegs. Sie sind sich ähnlich und doch so verschieden, sie sind einfach „Arsch auf Eimer“.
Im zweiten Schuljahr beantwortet Paula die Arbeitsblatt-Frage, ob sie schon einmal einen Schatz gefunden hat, so:
Ja, im Kindergarten meine Freundin Ronja!
